Beratung zum Kauf von Edelmetallen

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Ihr zuverlässiger Partner für Edelmetallkäufe

Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung im Edelmetallhandel und -anlageberatung, sind wir Ihr zuverlässiger Partner beim Kauf und der Anlageberatung von Edelmetallen. Wir legen großen Wert auf Transparenz und Fairness im Handel mit Edelmetallen. Hier wird die investition in edelmetalle leicht gemacht.

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Dem gelben Metall kommt nach wie vor eine wichtige strategische Rolle zu und es sollte ein grundlegender Baustein jeder langfristigen Anlagestrategie sein. Hier lesen Sie, warum Gold auf keinen Fall in Ihrem Portfolio fehlen sollte:


Die Goldbergbauproduktion, jährlich in Tonnen

Dow Jones/Gold-Ratio seit 1900

Papiergeld vs. Gold

20 Gründe für den Goldkauf – die Fundamentaldaten

 
1. Gold hat die Geschichte überdauert. Es ist die einzige Form des Geldes, die seit 5.000 Jahren existiert und nie ihren Wert verloren hat.  
Einige Beispiele: Für 1 Unze Gold konnte ein Senator im antiken Rom eine hochwertige Toga kaufen. Anfang des letzten Jahrhunderts erhielt man dafür einen guten, maßgeschneiderten Anzug und auch heutzutage kann man für rund 1500 € einen guten Anzug erwerben.  
Der Preis für Wein im antiken Rom taugt ebenfalls zum Vergleich: Für 1 Aureus (eine Münze mit 11 g Goldgehalt) erhielt man damals 400 Liter billigen Wein. Das entspricht heute einem Preis von ca. 1,35 € pro Liter – im Supermarkt findet man in diesem Preisbereich Wein im Tetrapack.  
Als Henry Ford vor rund 100 Jahren begann, den Ford T zu produzieren, das erste Auto „für die Massen“, lag dessen Preis in Gold bei 13,7 Unzen (damals 260 $). Für den Gegenwert von 13,7 Unzen Gold kann man auch heute ein Auto der Kompaktklasse oder einen günstigen Mittelklassewagen erwerben.

 
2. Die geopolitischen Risiken nehmen zu. Brexit, Terrorismus, Dualismus China – USA, intern. Konflikte…). 
In unsicheren Zeiten wenden sich die Investoren verstärkt dem sicheren Hafen par excellence zu: Gold.

 
3. Gold bietet Inflationsschutz: Eine Zentralbank kann so viele Bankennoten drucken, wie sie will, aber sie kann kein Gold drucken. Die aus dem Gleichgewicht geratenen Staatshaushalte, die Nullzinspolitik und die immer größeren Finanzspritzen zur Stützung der strauchelnden Wirtschaft werden womöglich in einer zerstörerischen Phase der Hyperinflation enden.

 

4. Gold ist im Verhältnis zu den kolossalen Mengen an Papiergeld, die seit Jahren gedruckt werden, aktuell stark unterbewertet. Auch im Verhältnis zum Dow Jones ist das gelbe Metall günstig. Historisch gesehen ist Gold bei einem Wert von 10 oder niedriger angemessen bewertet (einige Analysten gehen sogar von einem Wert von 1-2 aus), doch derzeit liegt die Dow Jones/Gold-Ratio bei rund 19.  
   

5. Nur 1% aller Ersparnisse weltweit sind in Gold investiert. 
Die Empfehlungen für den Goldanteil im Portfolio reichen je nach Risikoaffinität und Anlagezielen typischerweise von 5 % - 25 %, in Krisenzeiten auch deutlich mehr. Klar ist: Die aktuellen Goldinvestitionen sind global betrachtet viel zu niedrig. Im Krisenfall könnten enorme Kapitalmengen in den Goldmarkt fließen.



6. Der Niedergang des US-Dollars als internationale Reservewährung ist unvermeidlich. 
Wenn wir ihn an echtem Geld, d. h. an Gold messen, hat der Dollar im Laufe der letzten 100 Jahre 98% seines Wertes verloren. 
   

 7. Andere Währungen bieten keine Lösung, da sie alle auf dem gleichen Prinzip des „Papiergeldes“ oder „Schuldgeldes“ beruhen.


 8. Gold könnte seinen historischen Status als Zahlungsmittel zurückgewinnen. Geld bestand lange Zeit aus Gold und Silber, doch seit dem Ende des Goldstandards im Jahr 1971 erleben wir ein monetäres „Experiment“, das scheitern wird – ebenso wie alle früheren Experimente mit ungedecktem Papiergeld. Das folgende Zitat von Voltaire ist heute aktueller denn je:  
„Eine Papierwährung, die nur auf dem Vertrauen in die Regierung gründet, welche sie herausgibt, kehrt stets zu ihrem inneren Wert zurück, d. h. null.“


9. Jede Währungsreform birgt das Risiko enormer Kaufkraftverluste für all diejenigen, die ihre Ersparnisse in Form von Bargeld auf dem Konto haben. Auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik gab es allein innerhalb des letzten Jahrhunderts sieben Währungsreformen, die für viele Menschen mit hohen Einbußen verbunden waren. Wer dagegen Sachwerte wie Gold besaß, konnte sein Vermögen retten.


10. Unabhängig von den Prognosen zu seiner künftigen Preisentwicklung hat sich Gold seit Jahrzehnten als eines der besten Mittel zur Diversifizierung von Anlageportfolios und Unternehmensaktiva durchgesetzt, da es kaum mit anderen Anlageklassen wie Aktien oder Anleihen korreliert.


11. Gold wird als Absicherung gegen Finanzmarktrisiken betrachtet, da es mit keinerlei Kreditrisiko verbunden ist. Insbesondere der Markt für Derivate – hochriskante, spekulative Finanzprodukte – stellt ein systemisches Risiko dar, welches von der Finanzwelt noch immer unterschätzt wird. Jede Krise an den Derivatemärkten könnte eine Kettenreaktion mit verhängnisvollen Folgen auslösen.


12. Die Nachfrage nach Gold als Investment nimmt zu, doch noch stehen wir am Beginn dieser Entwicklung.  


13. Bei den Anlegern setzt sich zunehmend das Bewusstsein durch, dass zahlreiche Finanzprodukte, mit deren Hilfe in Gold investiert werden kann, in Wirklichkeit nicht die Goldbestände vorhalten, die sie angeben. Das gilt vor allem für ETFs, Zertifikate etc. Es existiert 100-mal mehr Gold, welches in Form von Zertifikaten verkauft wurde, als tatsächliches, physisches Gold.  


14. Es ist nicht davon auszugehen, dass die Goldproduktion der Bergbauunternehmen gesteigert werden kann. Weltweit sinkt der Umfang der noch in der Erdkruste lagernden, bekannten Goldvorkommen und der Goldgehalt der Lagerstätten. In Zukunft werden zunehmend aufwendigere und kostenintensivere Abbauverfahren notwendig sein, um die noch vorhanden Vorkommen zu fördern.

15. Die Minenproduktion bleibt hinter der Nachfrage zurück. Es besteht das Risiko einer Knappheit des physischen Metalls, wenn wie Fördermengen, die staatlichen Verkäufe und der Umfang des Recyclings gering bleiben.
 
16. Die Zentralbanken sind unterm Strich Nettokäufer von Gold und treten kaum noch auf Verkäufer an den Märkten auf. Dadurch wird das Angebot zusätzlich begrenzt. Vor allem die Zentralbanken in Asien, dem Nahen Osten und Russland beschleunigen ihre Goldkäufe, während ihre in Dollar gehaltenen Devisenreserven an Wert verlieren.


17. Die Skepsis bezüglich der tatsächlichen Goldreserven der Vereinigten Staaten wächst. Die letzte Prüfung fand während der Amtszeit von Präsident Eisenhower, in den 1950-er Jahren, statt.
 
18. Es setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass der Goldpreis seit Jahren manipuliert wird. Verschiedene internationale Banken (UBS, Deutsche Bank, HSBC) wurden des Betruges und der Preismanipulation am Goldmarkt angeklagt und zu hohen Geldstrafen verurteilt.
 
19. An den Terminmärkten halten wenige große Akteure enorme Verkaufspositionen (Short-Positionen) auf Gold, ohne dass diese durch physisches Gold gedeckt sind (Leerverkäufe). Werden die Verkäufer durch einen Preisanstieg gezwungen, die Positionen einzudecken, kann der Kurs förmlich explodieren (Short Squeeze).
 
20. Gold ist ein hervorragender elektrischer Leiter, es ist beständig, rostet nicht und lässt sich leicht bearbeiten – Eigenschaften, die das Edelmetall zu einem unverzichtbaren und schwer ersetzbaren Werkstoff in zahlreichen Industriezweigen machen.

Fazit

Gold stellt seine Eignung als Vermögensschutz und Mittel zum dauerhaften Werterhalt bereits seit Jahrtausenden unter Beweis. Das Geld, das Sie heute im Portemonnaie und auf Ihrem Konto haben, repräsentiert dagegen eine Schuld. Seit dem Ende des Goldstandards im August 1971 ist es nicht mehr in einen realen, fassbaren Vermögenswert wie Gold umtauschbar. Sie besitzen also Papiergeld, das nur so lange einen Wert hat, wie die Menschen Vertrauen in das Währungssystem haben – oder solange sie dieses nicht besonders gut verstehen.
 
Doch ganz gleich, ob Sie sich auf ein künftiges Währungssystem vorbereiten, Ihren Kindern und Enkeln einen dauerhaften Wert hinterlassen oder ganz einfach die diversifizierenden Eigenschaften von Gold für ihr Anlageportfolio nutzen wollen – es gibt zahlreiche gute Gründe für eine Investition in Gold.

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Quelle: https://www.in-gold-investieren.com/warum-gold-kaufen
 

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